Woraus hergestellt biobasierte Kunststoffe?

Bio-basierte Kunststoffewerden immer beliebter als umweltfreundlicher Ersatz für konventionelle Kunststoffe aus Erdöl. Was genau bestehen sie jedoch? Biobasierte Kunststoffe werden aus erneuerbaren biologischen Ressourcen im Gegensatz zu herkömmlichen Kunststoffen hergestellt, die aus nicht erneuerbaren fossilen Brennstoffen hergestellt werden. Dieser Blog untersucht die Komponenten von biologischen Kunststoffen und ihre Bedeutung für den Aufbau einer umweltfreundlicheren Zukunft.  

1. Ressourcen basierend auf Pflanzen  

Pflanzen sind einer der Hauptanbieter von biologischen Polymeren. Sie liefern die Öle, Cellulose und Kohlenhydrate, die für die Herstellung von Polymeren erforderlich sind. Wichtige pflanzliche Ressourcen bestehen aus:  

Eine typische Form von biologischem Kunststoff, Polyethylen (Bio-PE), besteht aus Zuckerrohr.  

Maisstärke wird bei der Herstellung von Polylactsäure (PLA), einem biobasierten und biologisch abbaubaren Material, verwendet.  

Eine Stärkequelle für biologisch abbaubare Polymere, die bei Verpackungen und Einwegprodukten verwendet werden, sind Kartoffeln.  

2. Cellulose  

Cellulose, die in den Zellwänden von Pflanzen enthalten ist, ist ein Schlüsselmaterial für biologische Kunststoffe. Es abgeleitet von:  

- Holzzellstoff: Eine nachhaltige Quelle zur Erstellung von Kunststoffen auf Cellulosebasis wie Celluloseacetat, die in Filmen und Beschichtungen verwendet wird.  

- Landwirtschaftsabfälle: Rückstände von Pflanzen wie Weizen und Reis können ebenfalls verarbeitet werden, um Cellulose zu extrahieren.  

3. Gemüseöle  

Pflanzenöle sind ein weiterer wesentlicher Bestandteil von biologischen Kunststoffen, insbesondere bei der Herstellung von Polyurethanen und Polyestern. Gemeinsame Quellen umfassen:  

- Sojabohnenöl: Wird zur Schaffung flexibler Bio-Plastik verwendet.  

- Rizinusöl: Bekannt für seine Vielseitigkeit bei der Herstellung von Biopolymeren.  

- Palmöl: In bestimmten biologischen Kunststoffprodukten verwendet, obwohl es Nachhaltigkeitsbedenken aufwirft.  

4. Algen  

Algen sind eine aufkommende Ressource fürBio-basierte KunststoffeAufgrund seines schnellen Wachstums und des hohen Biomasseertrags. Es kann Bioplastik erzeugen, wie z. B.:  

- PHA (Polyhydroxyalkanoates): Ein biologisch abbaubarer Kunststoff, der direkt von Mikroorganismen in Algen hergestellt wird.  

-Aus Algen abgeleitete Öle: Zum Erstellen von Bio-Polyestern und anderen Materialien.  

5. Tier Nebenprodukte  

Obwohl weniger häufig, können tierische Nebenprodukte auch zur Herstellung von biologischen Kunststoffen verwendet werden. Beispiele sind:  

- Kasein aus Milch: In historischen Kunststoffen wie Galalith verwendet und erneuerte Interesse für moderne Anwendungen erlangt.  

- Chitosan aus Schalentieren: Ein biologisch abbaubares Material, das für Verpackungen und medizinische Anwendungen verwendet wird.  

6. Abfallprodukte  

Industrielle und landwirtschaftliche Abfälle werden zu einer wertvollen Rohstoffquelle für biologische Kunststoffe und bieten eine kreisförmige Lösung zur Reduzierung von Abfällen. Beispiele sind:  

- Lebensmittelabfälle: Reste können in Biopolymere verarbeitet werden.  

- Gebrauchtes Speiseöl: Für die biologisch-plastische Produktion umgesetzt.  

Vorteile von biologischen Polymeren  

1. erneuerbare Ressourcen: Verringert die Abhängigkeit von begrenzten fossilen Brennstoffen.  

2. Reduzierter CO2-Fußabdruck: Während der Produktion produzieren viele biologische Kunststoffe weniger Treibhausgasemissionen.  

3. Verschiedene Verwendungszwecke: Passt gut zu medizinischen Geräten, Automobilkomponenten, Verpackung und vielem mehr.  

Abschließend  

Ein ermutigender Schritt zur Verringerung der Auswirkungen auf die Umwelt und das Umschalten auf nachhaltigere Materialien ist die Verwendung vonBio-basierte Kunststoffe. Sie zeigen, wie erneuerbare Ressourcen an die Stelle herkömmlicher Kunststoffe eingehen können, da sie aus Pflanzen, Algen und sogar Abfallmaterialien hergestellt werden. Um ihre Vorteile zu optimieren und Hindernisse wie Kosten und Skalierbarkeit zu überwinden, sind jedoch fortlaufende Innovationen und ein umsichtiges Ressourcenmanagement erforderlich.  

Wir können den Beitrag von Bio-basierten Kunststoffen zu einer nachhaltigeren Zukunft besser schätzen, wenn wir wissen, woraus sie bestehen.  

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