Auf dem Weg zu biobasierten Kunststoffen ist Jiangsu Jinhe führend in der Branche und beteiligt sich an der Ausarbeitung des „Nationalen Standards für biobasierte Kunststoffe aus Stroh“, wobei er stets mit hervorragender Qualität eine Vorreiterrolle spielt. Unsere biobasierten Kunststoffe liegen in Form feiner Pulver mit kleinen, schmalen Partikelgrößen und einzigartigen Formen vor.
Für Spritzgussunternehmen liegen die Vorteile auf der Hand. Die hohe Fließfähigkeit sorgt für einen reibungslosen und reibungslosen Spritzgussprozess und verbessert die Produktionseffizienz erheblich. Die hervorragende thermische Stabilität stellt sicher, dass die Produkte auch in Hochtemperatur-Spritzgussumgebungen präzise geformt werden können, wodurch die Fehlerquote wirksam reduziert wird. Die hervorragende Kompatibilität ist für alle Arten von Spritzgussgeräten geeignet. Verbinden Sie Ihre Produktionslinien nahtlos. Und der Preis ist angemessen. Es kann nicht nur die Produkteigenschaften optimieren, Ihnen bei der Herstellung hochwertiger Spritzgussteile helfen, sondern auch den Materialverlust erheblich reduzieren und Ihr Spritzgussgeschäft umfassend stärken. Es ist eine ideale Wahl, die Sie nicht verpassen sollten.
Die Spritzgussindustrie ist auf dem Weg des Wandels, und die biobasierten Kunststoffe von Jiangsu Jinhe stehen dabei an vorderster Front. Unser Stroh,Bambusfaser, KaffeesatzfasernUndKunststoffe auf Stärkebasiswerden aus natürlichen Materialien hergestellt und nutzen Biomasseressourcen geschickt aus, wodurch die Abhängigkeit von erdölbasierten Produkten deutlich verringert wird, was nicht nur die Rohstoffversorgung stabilisiert, sondern auch das Risiko von Kostenschwankungen verringert.
PLA-Polymilchsäure-Kunststoff ist der Trumpf. Es verfügt über ausgezeichnete vollständig abbaubare und umweltfreundliche Eigenschaften. Es wird aus Acrylsäure und Polymilchsäure gewonnen, die aus reinen Pflanzen gewonnen werden, und wird mit feiner Handwerkskunst geschmiedet. Verzichten Sie auf Schadstoffe wie Polyvinylchlorid und Phthalate, gewährleisten Sie die Produktsicherheit von Anfang an und schützen Sie die Präzisionsspritzgussbereiche wie Spielzeug und Babyprodukte. Lassen Sie Ihre Produkte als „grün“ und „hochwertig“ kennzeichnen und verkaufen Sie sie weltweit gut.
Was den Umweltschutz betrifft, sind Biokunststoffe ein Game-Changer. Wenn man auf das Dilemma des Kunststoffrecyclings in den Vereinigten Staaten zurückblickt, lag die Recyclingquote im Jahr 2005 bei nur etwa 6 %. Das Aufkommen von Biokunststoffen verändert das Recyclingmuster und fördert eine grüne Kreislaufwirtschaft. Schließen Sie sich Jiangsu Jinhe an, um eine glorreiche neue Reise im Spritzguss zu beginnen und gemeinsam eine ökologische Zukunft aufzubauen.
Aufgrund technischer Probleme handelt es sich bei den meisten Biokunststoffprodukten im In- und Ausland um Hybridprodukte aus Biokunststoffen und synthetischen Kunststoffen. Ein höherer Biogehalt bedeutet, dass es mehr Biokomponenten gibt, die umweltfreundlicher sind, sodass die Differenzierung von Biokunststoffprodukten für Verbraucher noch wichtiger wird. Das USDA stuft Produkte mit mehr biologischen Inhaltsstoffen höher ein als solche mit weniger. Belgien führt die Sternklassifizierung für biologische Produkte ein. Produkte mit 20–30 % biobasierten Inhaltsstoffen werden mit einem Stern bewertet, 30–40 % mit zwei Sternen und so weiter.
Diese Richtlinien werden auf der Grundlage des Biokohlenstoffgehalts definiert, der als Prozentsatz des Biokohlenstoffgehalts und des Gesamtkohlenstoffgehalts bewertet wird. ASTM D6866 ist eine von der American Society for Testing and Materials entwickelte Testmethode zur Quantifizierung des genauen Prozentsatzes des gesamten Biokohlenstoff- und fossilen Kohlenstoffgehalts in Testproben.
1. Preisproblem. Biokunststoffe sind derzeit zwei- bis dreimal teurer als gewöhnliche Kunststoffe, was einer raschen Verbreitung dieser Art von Material entgegensteht. Einige japanische Unternehmen verwenden Biokunststoffe in ihren Produkten, hauptsächlich um das Umweltimage des Unternehmens zu stärken. Sobald Biokunststoffe jedoch in die Massenproduktion gelangen, können die Kosten erheblich gesenkt werden.
2. Biokunststoffe können ebenso wie Biokraftstoffe mit Menschen um Nahrung konkurrieren. Biokraftstoffe werden aus Mais, Weizen und anderen Nahrungspflanzen gewonnen, was die Lebensmittelpreise weltweit in die Höhe treiben wird. Auch Biokunststoffe auf Basis von Mais und anderen Rohstoffen können das gleiche Problem verursachen. Wissenschaftler in Japan, den USA und anderen Ländern haben damit begonnen, Altholz, Wildgras usw. zur Herstellung von Biokunststoffen zu verwenden.
3. Das Angebot an Biokunststoffen ist immer noch begrenzt. Die Produktpreise bleiben bis zu einem gewissen Grad von den Ölpreisen abhängig.
4. Fragen des End-of-Life-Managements von Biokunststoffen. Im Fokus steht die Problematik der Verunreinigung des Regenerationsstroms durch PLA-Flaschen. Obwohl die aktuellen PLA-Werte noch keine ernsthafte Gefahr für die Umweltverschmutzung darstellen, wären große Mengen an PLA-Flaschen schädlich für die Recyclingwirtschaft von PET-Flaschen.
5. Es fehlt eine einheitliche Kennzeichnungsmethode für Biokunststoffe.
6. Das Bewusstsein der Verbraucher für Biokunststoffe nimmt zu, aber die meisten Verbraucher wissen nicht, wie sie diese Materialien identifizieren können – etwa Biomaterialien im Vergleich zu biologisch abbaubaren Materialien oder erneuerbare Materialien im Vergleich zu recyceltem Inhalt – und wie sie verschiedene Eigenschaften abwägen sollen. Daher ist es wichtig, die Öffentlichkeitswirkung gegenüber den Verbrauchern zu stärken, indem beispielsweise die Definitionen relevanter Begriffe genau erklärt werden. Darüber hinaus haben Verbraucher wenig Verständnis für die besten Entsorgungswege für biologisch abbaubare Materialien. Für die Biokunststoffindustrie ist es außerdem wichtig, das Marketing zu stärken, um das Misstrauen einiger Verbraucher zu überwinden.
7. Problem der globalen Erwärmung. Biokunststoffe können in unterschiedlichem Maße biologisch abgebaut werden, was der Welt den Weg weist, sich bei der Herstellung von Kunststoffen nicht länger auf Erdöl zu verlassen. Doch das „grüne Argument“ der Hersteller ist komplex und Umweltschützer haben Vorbehalte. Bei der Herstellung von Biokunststoffen entsteht Kohlendioxid, das zur globalen Erwärmung beiträgt.
8. Zweifel an der Sicherheit gentechnisch veränderter Materialien. Die Rohstoffe für Biokunststoffe sind Nutzpflanzen – Mais, Rutenhirse, Zuckerrohr und sogar Süßkartoffeln –, für deren Wachstum Land und Wasser benötigt werden. Um die Fermentation zu fördern, verwenden Hersteller häufig gentechnisch veränderte Organismen, und das Recycling dieses Kunststoffs hat einige Nachteile.
TradeManager
Teams
VKontakte